Wichtiger Hinweis:
Achtsamkeits- und Meditationspraxis haben erwiesenermaßen in aller Regel vielfältige gesundheitsfördernde und die Lebensqualität erhöhende Wirkungen. Doch alles, was wirkt, kann neben der beabsichtigten Wirkung auch unerwünschte, nicht beabsichtigte Nebenwirkungen haben. Dies gilt insbesondere im Kontext psychiatrischer Diagnosen und Vorerkrankungen.
Wann ist daher Vorsicht geboten? Bei Neigung zu Psychosen oder Schizophrenie sollten Sie eine Achtsamkeitspraxis nur in Abstimmung und gemeinsam mit einem Psychologen, Psychotherapeuten oder Facharzt für Psychiatrie beginnen. Eine ergänzende therapeutische Begleitung kann auch sinnvoll sein, wenn Sie traumatische Erfahrungen gemacht haben und noch unter diesen Auswirkungen leiden. Ebenso ist eine Konstellation mit akuter Suchterkrankung, schwerer Depression oder Suizidalität nicht geeignet für achtsamkeitsbasierte Ansätze im außerklinischen Gruppensetting.
Bitte sprechen Sie Ihre Vorbelastungen, Befürchtungen oder Erfahrungen daher aktiv an und nutzen Sie die Tatsache, dass alle meine Angebote von mir persönlich und im direkten zwischenmenschlichen Kontakt durchgeführt und begleitet werden.